Dr. Kamilla Hallier
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frau Dr. Hallier wurde 1974 in Langen geboren und ist in Frankfurt am Main und Warri (Nigeria) aufgewachsen. Von 1994 bis 2001 studierte sie in Freiburg im Breisgau an der Albert-Ludwigs-Universität Humanmedizin und promovierte auch dort. In dieser Zeit sammelte sie zahlreiche praktische Erfahrungen in Frankreich (Montpellier und Paris), den USA (New York), China (Peking) und Österreich (Wien).
Seit 2001 ist sie als Ärztin in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe tätig. Seit 2006 hat sie die Anerkennung als Fachärztin in diesem Bereich.
Berufsbegleitend machte sie eine Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) bei der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA) und erhielt im Jahr 2006 die Zusatzbezeichnung „Akupunktur“ der Berliner Ärztekammer. Des Weiteren nahm sie an einer dreijährigen Weiterbildung für Frauenärzte bei der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) teil. Von 2012 bis 2014 absolvierte sie am WIPF (Weiterbildungsinstitut der psychosomatischen Frauenheilkunde) an der Charité in Berlin die Weiterbildung zur tiefenpsychologisch orientierten Gesprächstherapie.
Von 2006 bis 2010 lebte sie in Tokyo (Japan). Dort unterrichtete sie als Gastdozentin japanische Studenten an der Tokyo Medical and Dental University (TMDU).
Seit 2010 lebt sie in Madrid, wo sie zunächst in einer großen internationalen interdisziplinären Praxis arbeitete, bis sie das International Women’s Health Center Madrid (IWHCM) gründete.
Im IWHCM arbeitet sie als Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, bietet aber auch Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Akupunktur an.
Ann-Sophie Borchardt
Hebamme
Ann-Sophie wurde 1984 in Baden-Baden geboren und ist dort aufgewachsen. Sie begann in Freiburg Spanisch und Theologie zu studieren, wechselte dann zur Ausbildung als pädiatrische Krankenschwester, bis sie schließlich die Möglichkeit bekam, eine Hebammenausbildung in Karlsruhe zu machen.
Im Jahr 2008 wurde sie als Hebamme zugelassen. Sie arbeitete in geburtshilflichen Abteilungen in Deutschland und der Schweiz. Vor Ihrem Umzug nach Madrid 2010 schloss sie eine Ausbildung zum Yogalehrer bei Yoga Vidya ab. Sie ist seit 2016 ausserdem zertifizierte Stillberaterin, IBCLC (international board certified lactation consultant).
In Madrid betreut sie seit 2013 mit Frau Dr. Hallier Geburten im Kreissaal, bietet im IWHCM Geburtsvorbereitungskurse sowie pränatale Yogakurse, postnatale Rückbildungskurse und Stillberatungen an.
Cristina Rodríguez Rodríguez
Hebamme
Cristina wurde 1985 in Asturien (Spanien) geboren und ist dort aufgewachsen. 2006 erhielt sie den Abschluß als Krankenschwester und begann ihre Ausbildung als Hebamme im Jahr 2007 an einem öffentlichen Krankenhaus. In dieser Zeit machte sie die Erfahrung, dass die Geburtshilfe vielerorts sehr entmenschlicht war und vielen Frauen das eigentliche Geburtserlebnis durch unnötige Eingriffe weggenommen wurde. Dies bestärkte sie darin, nach ihrer Zulassung zur Hebamme bei ihrer Arbeit dem Konzept der natürlichen Geburtshilfe zu folgen.
Sie arbeitete in Edinburgh (Schottland) mit einem Team von Hebammen, die Hausgeburten begleiteten, später in einem Geburtshaus in Lima (Peru). In Lima absolvierte sie eine Ausbildung in Musiktherapie, respektvoller Pädagogik und Fuss-Reflexzonen-Massage. Anschließend zog sie für ein Jahr nach Venezuela, wo sie Hausgeburten betreute und Stillberatungen anbot. Dort machte sie zusätzlich eine Ausbildung zur Yogalehrerin für Schwangere.
Seit 2015 ist sie an der Hochschule für Traditionelle Chinesische Medizin in Madrid in Weiterbildung. Sie trägt den Titel “Técnico Superior en Medicina Tradicional China y Acupuntura”.
In Madrid betreut sie seit 2016 mit Frau Dr. Hallier Geburten im Kreissaal, bietet Geburtsvorbereitungskurse sowie Stillberatung und Akupunktur an.
Dr. Erich Koller
Traumatologe
Dr. Erich Koller wurde 1963 geboren und wuchs in München (Deutschland) auf. Er studierte Medizin an der LMU (Ludwig-Maximilians-Universität) in München, wo er 1991 seine Approbation erlangte und 1994 seinen Doktortitel erwarb.
Obwohl er immer in Deutschland gelebt hat, ist Dr. Koller sowohl privat als auch beruflich mit der internationalen Welt verbunden und liebt das Reisen und das Erlernen von Sprachen (er spricht fließend Deutsch, Spanisch und Englisch sowie etwas Italienisch und Französisch).
Er arbeitete viele Jahre in einem Krankenhaus, praktizierte Chirurgie, Traumatologie und Orthopädie, bildete sich fort und operierte, bis er 2001 den Facharzt-Titel für Orthopädie und Traumatologie erhielt. Seit 2001 trägt er ausserdem die Zusatzbezeichung „Chirotherapie“ und seit 2002 die Zusatzbezeichnung „Sportmedizin“.
Im Jahr 2003 gründete er seine eigene Praxis in Starnberg (Bayern), wo er fast 20 Jahre lang überwiegend ganzheitlich und konservativ (nicht operativ) praktizierte und erfolgreich Patienten behandelte.
Seit der Heirat mit seiner spanischen Frau im Jahr 1992 ist seine Liebe zu Spanien gewachsen und schließlich bot sich ihm im Jahr 2022 die Gelegenheit, mit seiner Familie nach Madrid zu ziehen.
Dr. Koller bietet sein Wissen und seine Fähigkeiten nun neuen und bestehenden Patienten im interdisziplinären Umfeld des IWHCM an.
Jonathan Ahladas
Osteopath
Jonathan wurde 1973 in Springfield, Massachusetts, USA geboren und ist dort aufgewachsen.
Nach dem Abitur im Jahr 1991 studierte er Sportmedizin und Sport-Physiologie an der Universität von Connecticut. Nachdem er 1995 den Bachelor of Science (BS) absolviert hatte, arbeitete er zwei Jahre lang in einer Praxis für Physiotherapie und einer Reha-Klinik, wo ihm bewußt wurde, dass die konventionelle Rehabilitation nicht seine Berufung war. Er entschloß sich, seine Ausbildung zu erweitern, und studierte von 1997 bis 2000 am Springfield College (MA) wo er den Titel des Master of Science (MS) für Physiotherapie erhielt.
Im Jahr 2000 hatte er die Gelegenheit direkt unter Anleitung des Begründers der Integrativen Manual-Therapie (IMT) zu arbeiten und zu lernen, eine Erfahrung, die ihn sowohl persönlich als auch professionell geleitet und geprägt hat. Bei der IMT handelt es sich um einen spezialisierten Zweig der osteopathischen manuellen Therapie.
Die Wurzeln seiner klinischen Tätigkeit basieren auf der Integrativen Manual-Therapie, einer einzigartigen Verschmelzung von osteopathischer manueller Therapie und Bioenergetik. Jonathan hat seine Ausbildung in der manuellen Medizin durch verschiedene komplementäre Heilungsansätze wie Akupunktur, Aurikular-Therapie, angewandte Kinesiologie, NAET, Biomagnetic Pair Therapie, die Yuen Methode, Sintergetica und Reiki erweitert und ergänzt.
“Ausrichtung – Bewegung – Gleichgewicht” sind die drei Prinzipien, die Jonathan für die Grundlage von Heilung und Wohlbefinden hält und es ist das Motto, auf das er seine Tätigkeit stützt. Er versucht, seinen Patienten dabei zu helfen, ihren persönlichen Weg zu bestreiten, um ihr eigenes Potenzial nutzen und ihre persönlichen Ziele erreichen zu können.
Seit 2003 lebt und arbeitet Jonathan in Madrid und seit 2016 ist er Mitglied des Teams des IWHCM.
Im IWHCM wendet er eine Kombination der verschiedenen Techniken an, um sowohl orthopädische Probleme als auch systemische Beschwerden wie zum Beispiel ein hormonelles oder emotionales Ungleichgewicht zu behandeln.
Irene García Periñán
Physiotherapeutin
Irene wurde 1989 in Alcalá de Henares, Spanien geboren und ist dort aufgewachsen. Sie studierte Physiotherapie an der Universität Pontifica de Comillas, wo sie 2010 den Abschluss machte.
Die Entscheidung Physiotherapeutin zu werden, traf sie aufgrund einer persönlichen Erfahrung: Nachdem ihre Großmutter einen großen chirurgischen Eingriff vornehmen lassen musste, war die anschließende Physiotherapie ein essentieller Bestandteil der Genesung postoperativ und nur durch die intensive Physiotherapie konnte eine langjährige gute Lebensqualität im Anschluß an den Eingriff gewährleistet werden.
Schon im Verlauf ihrer Ausbildung erlernte sie verschiedene Techniken zur Behandlung des funktionellen Beckenbodens, Koloproktologie, therapeutische Ernährungsberatung, Lymphdrainage und funktionelle Ultraschalldiagnostik des funktionellen Beckenbodens.
Die Faszination und Leidenschaft für den Beckenboden fand sie später eher zufällig über eine Patientin, die viele funktionelle Beschwerden in dem Bereich hatte. Seitdem bildet sie sich kontinuierlich in diesem Fach fort und hält regelmäßig Vorträge auf Kongressen.
Seit 2012 ist sie zertifizierte Physiotherapeutin mit Schwerpunkt Beckenboden, seit 2015 auch Ausbilderin in dem Bereich. 2014 absolvierte sie in Toledo einen Master-Kurs der gynäkologischen Physiotherapie.
Im IWHCM bietet Irene ein breites Spektrum der Physiotherapie an, wie Rückbildung nach Geburt, Untersuchung des funktionellen Beckenbodens bei Beschwerden mit anschliessender Behandlung, Radiofrequenztherapie, Lymphdrainage und vieles mehr.
Alex Soria Pineño
Physiotherapeutin
Alex wurde 1994 in Madrid, Spanien geboren. Er studierte Physiotherapie an der Universität Complutense von Madrid, wo er 2016 seinen Abschluss machte.
Seine Leidenschaft für die Physiotherapie begann schon in jungen Jahren, als seine Mutter erkrankte. Dies führte dazu, dass die Physiotherapie ein wesentlicher Bestandteil seines Familienlebens wurde.
Nach seinem Abschluss im Jahr 2016 absolvierte er ein Aufbaustudium in Biomechanik und Manueller Therapie auf der Grundlage der GDS-Gelenk- und Muskelketten-Methode, das für die Diagnostik der Entstehung von Verletzungen sowie deren Genesung von entscheidender Bedeutung ist.
Gleichzeitig machte er eine zusätzliche Ausbildung in internationalem Pilates. Hier konzentrierte er sich auf die Anwendung von Pilates als Behandlungsoption nach einer Verletzung. Seine eigene Leidenschaft für den Sport führte ihn auch zur Sportphysiotherapie.
2017 zog er für ein Jahr nach Australien, um dort zu arbeiten und eine andere Sichtweise auf die Physiotherapie zu erfahren. Nach seiner Rückkehr nach Madrid begann er sein Wissen auf dem Gebiet der Physiotherapie für Frauen zu vertiefen. Seitdem arbeitet er mit Frauen während der Schwangerschaft und nach der Geburt.
Belén del Consuelo Rico García
Psychoanalytikerin und Psychotherapeutin
Belen wurde 1964 in Madrid geboren und studierte Soziologie und Politikwissenschaften an der Complutense Universität in Madrid. Die Psychoanalyse erlernte sie später an der Universität Pontificia von Comillas.
Nach Jahren der Arbeit in der Wirtschaft, fühlte sie den starken Drang nach einer radikalen Veränderung in ihrem Berufsleben. So traf sie den radikalen Entschluß, die Geschäftswelt zu verlassen und Psychoanalytikerin zu werden.
Die vielen Jahre als Psychoanalytikerin und als aktives Mitglied der Europäischen Stiftung für Psychoanalyse mit Sitz in Paris, waren für sie Jahre geprägt von Fortbildungen, Vorträgen, Konferenzen und Publikationen… kurz gesagt: des unaufhaltsamen persönlichen Wachstums.
Sie versteht die Psychoanalyse als einen Weg, um das Leben im Kontext der eigenen Einzigartigkeit, die uns begleitet und uns auch unterscheidet, zu verstehen. Es ermöglicht uns, zu minimieren was uns blockiert und zu maximieren was uns inspiriert und voranbringt.
Wenn sie über ihre persönliche Erfahrung der Psychoanalyse spricht, erzählt sie, dass sie sich selbst entdeckte auf der Bühne eines Theaters stehend, Bücher schreibend, alles integrierend und alles in Einklang bringend, zusammenfassend gesagt, den eigenen persönlichen Wachstum geniessend. Plötzlich eröffnete sich ihr eine ganz neue Welt von bis dahin unentdecktem Entwicklungspotenzial.
Zuerst war die Psychoanalyse nur eine Veränderung in ihrem Leben gewesen, später veränderte gerade sie ihr ganzes Leben.
Seit 2017 ist sie im IWHCM psychoanalytisch und -therapeutisch tätig. Sie bietet die Therapie nur in spanisch an.
Laura Miguel Trillo
Heilpraktikerin und Homöopathin
Laura wurde 1977 in Madrid geboren und ist hier auch aufgewachsen. Sie erhielt im Jahr 2000 zunächst ihren Abschluß in Chemie und 2002 den Master in analytischer Chemie an der Universität San Pablo CEU in Madrid. Sie schrieb ihre Doktorarbeit zum Thema rheumatische Autoimmunerkrankungen am University College of London, England und war an der Universität in Basel, Schweiz, an der Universität von Rochester, USA, und am University College of London, England, in der Forschung tätig.
Diese Zeit in der Forschung hat sie für ihre jetzige Tätigkeit als Homöopathin sehr bereichert, da es ihr ein besseres Verständnis für die Biologie des menschlichen Körpers und die Mechanismen verschiedener Erkrankungen erlaubt.
Die Notwendigkeit einer Medizin, die nicht einzelne Symptome vom gesamten Organismus des Menschen trennt, die keine Nebenwirkungen hat und die auf einer ganzheitlichen Basis aufbaut, brachte Laura dazu, sich für die Homöopathie zu interessieren und diese Komplementärmedizin zu studieren, mit der sie schon von klein auf vertraut war, da ihre Mutter sie zu einem Heilpraktiker gebracht hatte.
Neben ihrer Arbeit am University College of London, absolvierte Laura ein dreijähriges Studium am Center for Homeopathic Education y Middlesex University, welches sie 2010 mit dem Titel der Homöopathin abschloß.
Seitdem arbeitete sie in verschiedenen Kliniken in London und Madrid. Seit 2018 ist sie Mitglied des IWHCM, wo sie hauptsächlich Frauen, Kinder und Babys behandelt.
Naomi O’Connor
Ernährungsberaterin
Naomi wurde 1982 in Cork (Irland) geboren. Als Kind wuchs sie in Australien, Neuseeland und Irland auf. Nach ihrem irischen Abschlusszeugnis studierte sie Möbeldesign und -herstellung und arbeitete über zehn Jahre in dieser Branche in Dublin und London.
Da sie aus einer Familie von Angehörigen der Gesundheitsberufe stammt, wollte sie schon immer auf einer persönlicheren Ebene mit Menschen arbeiten. Die Arbeit im Gesundheitswesen, insbesondere im Ernährungsbereich, reizte sie sehr. Während sie in London lebte, beschloss sie, den Sprung zu wagen und an die Universität zurückzukehren.
Sie schloss 2017 ihr Studium an der London Metropolitan University mit einem Bachelor of Science in Diätetik und Ernährung ab. Im Jahr 2018 zog Naomi mit ihrem Mann und ihrem damals kleinen Kind nach Madrid. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes im Jahr 2019 entfachten ihre persönlichen Erfahrungen während ihrer Schwangerschaften und die ihres engen Freundeskreises ihre Leidenschaft für das Thema Frauengesundheit. Deshalb absolvierte sie weitere Studien zu den Themen Ernährung in der Schwangerschaft bei der British Dietetic Association, sowie Ernährung bei Gestationsdiabetes und bei Kinderwunsch bei der Early Life Nutrition Alliance. Naomi verbessert weiterhin ihr Wissen in allen Bereichen der Frauengesundheit. Es macht ihr Freude, Frauen während des gesamten Lebenszyklus dabei zu helfen, ihren Körper zu verstehen und durch Ernährung die Kontrolle über ihre Gesundheit zu übernehmen. Naomi ist Mitglied von CODINMA, dem Berufsverband der Diätassistenten und Ernährungswissenschaftler von Madrid.
Am IWHCM bietet Naomi persönlich oder online eine Reihe von Ernährungsberatungen an. Beispiele dafür wären Ernährung vor einer Schwangerschaft, während In-Vitro-Behandlungen, bei polyzystischem Ovarialsyndrom, bei Schwangerschaftsdiabetes, die postnatale Ernährung, Prädiabetes, Typ-2-Diabetes, das Reizdarmsyndrom sowie Unterstützung bei der Gewichtsabnahme oder -zunahme.
Anna Stangl
Anna wurde 1984 in Bedburg (Deutschland) geboren und ist dort auch zur Schule gegangen.
Im Jahr 2004 zog sie nach Madrid, um Spanisch zu lernen, und verliebte sich in die Stadt. Sie traf die Entscheidung, ihre Ausbildung im Tourismus-Bereich in der spanischen Hauptstadt zu absolvieren.
Nach Abschluß ihrer Ausbildung fand sie eine Anstellung und beschloß weiterhin in Madrid zu bleiben. Sie lernte das IWHCM und Frau Dr. Hallier im Verlauf ihrer beiden Schwangerschaften und Geburten gut kennen. Während dieser Zeit entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung und als sie die Möglichkeit bekam, im Management und der Patientenbetreuung mitzuarbeiten, sagte sie sofort zu.
Für Anna sind wesentliche Faktoren für eine gute Zusammenarbeit die Vertrautheit und die gegenseitige Sympathie zwischen den Team-Mitgliedern einerseits und die gleichartige Philosophie bei der Patientenversorgung andererseits. Ein weiterer wichtiger Punkt für sie ist, dass sie die Möglichkeit hat, mit Patienten jeglicher Nationalität in Kontakt zu treten, was ihr eine Menge menschlicher Qualität verleiht.
Kirsty Allison
Kirsty wurde 1992 im Südwesten Schottlands geboren.
2013 schloss sie ihr Studium der Soziologie und Anthropologie an der University of Glasgow ab. Sie lebte zunächst weiterhin in Glasgow, wo sie für eine neu entstandene Wohltätigkeitsorganisation arbeitete, die Krebskranke im grössten onkologischen Zentrum des Landes im Westen Schottlands unterstützte.
Kirsty zog 2019 auf der Suche nach neuen Abenteuern (und nach Sonnenschein!) nach Madrid und arbeitet seit 2020 im IWHCM, wo sich die Erfahrung ihrer Arbeit in einem internationalen Umfeld als unschätzbar wertvoll erwiesen hat.