Belen wurde 1964 in Madrid geboren und studierte Soziologie und Politikwissenschaften an der Complutense Universität in Madrid. Die Psychoanalyse erlernte sie später an der Universität Pontificia von Comillas.
Nach Jahren der Arbeit in der Wirtschaft, fühlte sie den starken Drang nach einer radikalen Veränderung in ihrem Berufsleben. So traf sie den radikalen Entschluß, die Geschäftswelt zu verlassen und Psychoanalytikerin zu werden.
Die vielen Jahre als Psychoanalytikerin und als aktives Mitglied der Europäischen Stiftung für Psychoanalyse mit Sitz in Paris, waren für sie Jahre geprägt von Fortbildungen, Vorträgen, Konferenzen und Publikationen… kurz gesagt: des unaufhaltsamen persönlichen Wachstums.
Sie versteht die Psychoanalyse als einen Weg, um das Leben im Kontext der eigenen Einzigartigkeit, die uns begleitet und uns auch unterscheidet, zu verstehen. Es ermöglicht uns, zu minimieren was uns blockiert und zu maximieren was uns inspiriert und voranbringt.
Wenn sie über ihre persönliche Erfahrung der Psychoanalyse spricht, erzählt sie, dass sie sich selbst entdeckte auf der Bühne eines Theaters stehend, Bücher schreibend, alles integrierend und alles in Einklang bringend, zusammenfassend gesagt, den eigenen persönlichen Wachstum geniessend. Plötzlich eröffnete sich ihr eine ganz neue Welt von bis dahin unentdecktem Entwicklungspotenzial.
Zuerst war die Psychoanalyse nur eine Veränderung in ihrem Leben gewesen, später veränderte gerade sie ihr ganzes Leben.
Seit 2017 ist sie im IWHCM psychoanalytisch und -therapeutisch tätig. Sie bietet die Therapie nur in spanisch an.